Persönliche Angaben
Geboren: 1959 in Gebenbach (Oberpfalz / Bayern)
Konfession: katholisch
Studium und Schulbildung
1999, 17. 2.
Habilitation; Thema der Habilitationsschrift: Clavis Scientiae. Studien zum Verhältniss von Fiktionalität und Faktizität am Fall der Schlüsselliteratur (erschienen 2004 im Verlag Niemeyer als Bd. 170 der 'Studien zur deutschen Literatur')
1989, 27. 1.
Promotion an der Universität Regensburg ('summa cum laude'). Thema der Dissertation: Ludwig Thoma als Journalist. Ein Beitrag zur Publizistik des Kaiserreichs und der frühen Weimarer Republik.
1985
Erste Staatsprüfung (Lehramt an Gymnasien; Note 2,04)
1979–1985
Studium der Germanistik und Anglistik für das Lehramt am Gymnasium an den Universitäten Regensburg und Hull (Großbritannien)
1979
Abitur (Durchschnitt 1,2)
1970–1979
Neusprachliches Gymnasium in Amberg / Oberpfalz
1966–1970
Grundschule in Gebenbach
Beruflicher Werdegang
2013/ April bis Juni
Max-Kade-Gastprofessur an der University of Washington at Seattle.
2009/ Januar bis Mai
Max-Kade-Gastprofessur an der University of Illinois at Urbana-Champaign.
2009/Oktober
Kurzzeitdozentur an der Masaryk-Universität Brünn/Brno
2006/1. 09 bis 2008/31. 08.
Prodekanin der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg
2006/1. Juni
Ernennung zur Universitätsprofessorin am Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (SDF) der Universität Heidelberg
Ab 2005/1. Oktober
Vertretung einer Professur am Seminar für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (SDF) der Universität Heidelberg.
2003/1. September bis 2004/30. September
Vertretung einer Professur (C 4) für Deutsche Philologie an der Universität Regensburg.
2003/30. September bis 10. Oktober
Erneute Kurzzeitdozentur an der Masaryk-Universität Brünn/Brno innerhalb des Erasmus-Sokrates-Programms.
2003/1. März bis 31. August
Vertretung einer Professur (C 3) für Deutsche Philologie an der Universität Regensburg.
2002/1. April bis 2003/28. Februar
Vertretung einer Professur (C 4) für Deutsche Philologie an der Universität Regensburg (SoSe 2002 und WS 2002/03).
2002/30. September bis 11. Oktober
Kurzzeitdozentur an der Masaryk-Universität Brünn/Brno innerhalb des Erasmus-Sokrates-Programms.
Ab 1999/1. Oktober
Oberassistenz am Herder-Institut der Universität Leipzig.
1999/1. Juli bis 30. September
Redaktionelle Mitarbeit beim Mitherausgeber des 'Reallexikons der deutschen Literaturwissenschaft', Prof. Dr. G. Braungart (Werkvertrag).
1999/1. März bis 30. Juni
DAAD-Gastdozentur an der Masaryk-Universität Brünn/Brno.
1991/ 1. November bis 1997/ 31. Oktober
Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Germanistik der Universität Regensburg (Prof. Dr. B. Gajek/Prof. Dr. G. Braungart).
1989/Februar bis 1991/Oktober
Dozentin für deutsche Sprache und Literatur (tenure-track position) im Department of German an der University of Otago, Dunedin / Neuseeland.
1985–1988
Wissenschaftliche Hilfskraft. Mitarbeit und Endredaktion der Briefedition: Ludwig Fulda. Briefwechsel 1882-1939. Zeugnisse des literarischen Lebens in Deutschland. Hrsg. v. Bernhard Gajek / Wolfgang v. Ungern-Sternberg. 2 Bde. Frankfurt/M. 1988. Lehraufträge im Fachbereich Deutsch als Fremdsprache.
Fremdsprachen:
Englisch; Französisch; Latein.
Mitgliedschaft in Fachverbänden:
Internationale Vereinigung für germanische Sprach- und Literaturwissenschaft (IVG); Deutsche Schiller-Gesellschaft, Marbach; Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft; Deutscher Germanistenverband; Gesellschaft für Interkulturelle Germanistik.