Publikationen, Konferenzen und Lehre

Monographie

  • Literarische Dimensionen der Menschenwürde. Exemplarische Analysen zur Bedeutung des Menschenwürdebegriffs in der deutschsprachigen Literatur seit der Frühaufklärung. Tübingen: A. Francke, 2017. --- Rez. in: Zeitschrift für Menschenrechte/Journal for Human Rights 13.1 (2019), S. 193-197.

Sammelband (als Hg.)

  • Sprache der Migration – Migration der Sprache. Sprachidentitäten und transkulturelle Literatur im Zeitalter der Globalisierungsprozesse (= Teilband von: Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Bd. 7, hg. v. Laura Auteri, Natascia Barrale, Arianna Di Bella u. Sabine Hoffmann), Bern 2022 (Jahrbuch für internationale Germanistik, Beihefte), S. 361-579 (zusammen mit Sandro M. Moraldo und William Franke) (https://www.peterlang.com/document/1246814).
  • Südwestdeutsche Theologenbriefwechsel. Kirchen- und Kulturgeschichtliche Einblicke. Christoph Strohm zum 65. Geburtstag. Heidelberg 2023 (Heidelberger Forschungen) (zusammen mit Marcel Böhme und Judith Steiniger).
    Rez. in: Informationsmittel für Bibliothelen (IFB). Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft 32.1 (2024), Nr. 8902 (http://informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=12421).
  • Interkulturelle Konstellationen in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Gertrud Rösch zum 65. Geburtstag. Heidelberg 2024 (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [3. Folge] 433) (mit Martina Engelbrecht).
  • Der Krieg im Gedicht. Untersuchungen zum Genre der Kriegslyrik, München 2025 (Schriftenreihe des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie 23) (mit Gabriel H. Decuble) (im Druck).

Aufsätze

  • Parts of a Whole: The Interplay of Form and Contents in Philip Roth’s Operation Shylock: A Confession. In: Contributions to the Study of Language, Literature and Culture. Arbeitsblätter des Anglistischen Seminars Heidelberg. Special Issue 2011:2. Hg. v. Eva Hänßgen. Heidelberg 2011. S. 23-33 (www.as.uni-heidelberg.de/ejournal/).
  • „Ein unbewältigter, unbewältigbarer Rest.“ Zu Gerhard Selbs Umgang mit seiner Vergangenheit in Bernhard Schlinks Selb-Trilogie. In: Limbaj şi context / Speech and Context III.1. (2011). S. 83-96 (www.usb.md/limbaj_context/volcop/5/art/graff.pdf).
  • Theologen-Briefwechsel des 16./17. Jahrhunderts. Zum Vorgehen bei deren Sammlung und Erschließung. In: Philipp Melanchthon in der Briefkultur des 16. Jahrhunderts. Tagung zum fünfzigjährigen Bestehen der Melanchthon-Forschungsstelle. Hg. v. Christine Mundhenk. Heidelberg 2015. S. 51-70 (mit Thomas Wilhelmi).
  • Zeitzer Gesetzestexte im 16. Jahrhundert. In: Saale-Unstrut-Jahrbuch. Jahrbuch für Kulturgeschichte und Naturkunde der Saale-Unstrut-Region 21 (2016), S. 36-43 (unter Mitarb. v. Thomas Wilhelmi).
  • Der Zeitzer Glückstopf. Ein Einblattdruck aus dem frühen 16. Jahrhundert. In: Saale-Unstrut-Jahrbuch. Jahrbuch für Kulturgeschichte und Naturkunde der Saale-Unstrut-Region 22 (2017), S. 22-31 (unter Mitarb. v. Thomas Wilhelmi).
  • Einleitung. In: heüt wöllen wir werden vol. Trinklieder von Oswald bis Goethe. Hg. v. M. G. u. Thomas Wilhelmi. Sandersdorf-Brehna 2017, S. I-XXI.
  • Einleitung. In: „Es labt nur tapfre Zecher, das Heidelberger Faß.“ Heidelberger Trinkpoesie aus vier Jahrhunderten. Hg. v. M. G. u. Thomas Wilhelmi. Heidelberg 2017, S. 1-52.
  • Menschenwürde im digitalen Zeitalter. Körper, Datenschutz und Menschenbild bei Juli Zeh. In: Colloquia Germanica 49.4 (2016), S. 391-421 (erschienen 2019).
  • Die Würde der Krankheit. Thomas Manns Essay Goethe und Tolstoi, Schiller und die Menschenwürde. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 59 (2018), S. 229-255.
  • Weltkrieg und Revolution als Epochenzäsuren? Beobachtungen zu Paratexten deutschsprachiger Lyrik-Anthologien um 1920. In: Literaturstraße. Chinesisch-deutsche Zeitschrift für Sprach- und Literaturwissenschaft 20.1 (2019), S. 43-60.
  • Stimmungen, Spannungen, Visionen. Beobachtungen zur Kriegslyrik Wilhelm Klemms. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 60 (2019), S. 339-372.
  • Von der (Un-)Wirklichkeit des Krieges. Beobachtungen zu Formen des Wirklichkeitsbezugs in Kriegsgedichten. In: Unwirklichkeiten. Zum Problem der Realität in der Moderne. Das Symposium. Hg. v. Hans-Günther Schwarz, Dagmar Hirschfelder und Frieder Hepp. München 2020 (Schriftenreihe des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie 19), S. 191-215.
  • Nachwort. In: August von Kotzebue: Er und Sie. Vier romantische Gedichte (1781). Mit einem Nachwort hg. M. G. Hannover 2020 (Edition Wehrhahn 28), S. 83-97.
  • Zutrinken und Trunksucht im Spiegel frühneuzeitlicher Quellen. In: Signa Ivris. Beiträge zur Rechtsikonographie, Rechtsarchäologie und rechtlichen Volkskunde 18 (2021), S. 211-239.
  • „Erstes u. zwar sehr liederliches Opus Kotzebue’s“. Nachwort. In: August von Kotzebue: Ich, eine Geschichte in Fragmenten (1781). Mit einem Nachwort hg. v. M. G. Hannover 2021 (Edition Wehrhahn 31), S. 85-102.
  • Ein ingens incendium als böses Omen. Victorinus Strigel über den Heidelberger Schlossbrand im Jahr 1569. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 169 (2021), S. 223-231 (erschienen 2022).
  • „[D]er Liebe namenlose Leiden“. Kotzebues frühe „romantische Gedichte“ Er und Sie. In: Julia Bohnengel / Thomas Wortmann (Hgg.): »Die deutsche Freiheit erdolcht!« Leben, Werk und Tod August von Kotzebues. Hannover 2023, S. 145-178.
  • Georg Lukács’ Skizze einer Geschichte der neueren deutschen Literatur im Kontext des Menschenwürdediskurses der unmittelbaren Nachkriegszeit, in: Michael Haase/Amalia Kerekes/Anna Zsellér (Hgg.): Parallelen, Korrespondenzen und Nachwirkungen. Beiträge zur Rezeptionsgeschichte des Werks von Georg Lukács, Bielefeld 2023 (Lukács-Studien 4), S. 109-120.
  • Kriegslyrik – Annäherung an ein lyrisches Genre. In: Maria Elena Muscan / Gertrud Maria Rösch / Sabine Pleșu (Hg.): Germanistische Forschung und Lehre im rumänisch-deutschen Austausch. München 2023, S. 41-51.
  • Flucht, Sprache und Sprachreflexion bei Abbas Khider. In: Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Bd. 7, hg. v. Laura Auteri, Natascia Barrale, Arianna Di Bella u. Sabine Hoffmann, Bern 2022 (Jahrbuch für internationale Germanistik, Beihefte), S. 473-485 (erschienen 2023) (https://www.peterlang.com/document/1246814).
  • Einleitung: Sprache der Migration – Migration der Sprache. Sprachidentitäten und transkulturelle Literatur im Zeitalter der Globalisierungsprozesse. In: Sandro M. Moraldo/M. G./William Franke (Hgg.): Sprache der Migration – Migration der Sprache. Sprachidentitäten und transkulturelle Literatur im Zeitalter der Globalisierungsprozesse (= Teilband von: Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive. Akten des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Bd. 7, hg. v. Laura Auteri, Natascia Barrale, Arianna Di Bella u. Sabine Hoffmann), Bern 2022 (Jahrbuch für internationale Germanistik, Beihefte)], S. 363-371 (erschienen 2023) (https://www.peterlang.com/document/1246814).
  • Konfession, Polemik und guter Käse: Was schrieben sich Theologen im 16. Jahrhundert? In: Athene. Magazin der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 2023 (im Druck).
  • Abgefangene Briefe und eine verweigerte Unterschrift. Die Entlassung des Heidelberger Theologieprofessors Edo Hilderich im Spiegel brieflicher Quellen. In: Archiv für Reformationsgeschichte 114 (2023) (bei den Herausgeber*innen).
  • „Trag bier her / ey mich dürstet also sehr“. Die frühneuzeitliche Trinkkultur in zeitgenössischen Quellen. In: Archiv für Kulturgeschichte 105 (2023) (im Druck).
  • Der doppelte Johannes Sylvanus. Eine biographische Klarstellung. In: Blätter für Pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde 90 (2023) (bei den Herausgeber*innen) (mit Moritz Arndt).
  • Familie und Konfession. Zu Victorinus Strigels Briefen an Erhard und Dietrich Schnepf. In: Marcel Böhme / Max Graff / Judith Steiniger (Hgg.): Südwestdeutsche Theologenbriefwechsel. Kirchen- und Kulturgeschichtliche Einblicke. Christoph Strohm zum 65. Geburtstag. Heidelberg 2023, S. 137-159.
  • „Eine Frau ist ein nothwendig Uebel.“ Zu Kotzebues früher Erzählung „Ich, eine Geschichte in Fragmenten“. In: Kotzebue International, 05/08/2023, https://kotzebue.hypotheses.org/4099.
  • Grimmelshausen-Rezeption im Frühwerk August von Kotzebues. In: Simpliciana XLV (2023) (erschienen 2024), S. 377-396.
  • Emotionale und emotionalisierende Funktionen von Kriegslyrik. In: Theresia Raum / Franziska Quaas (Hgg.): Emotionen im Krieg – Krieg der Emotionen (im Druck).
  • Kriegslyrik. Beobachtungen zu einem eigenständigen Genre zwischen politischer und Geschichtslyrik. In: Max Roehl (Hg.): Politische Ideen in der Literatur. Von der Romantik bis zur Gegenwart. Freiburg 2024, S. 75-102.
  •  Freiheit als Phrase? Zur Bedeutung des Freiheitsbegriffs in der Befreiungskriegslyrik. In: In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 65 (2024), S. 113-133.
  • Krieg und Terror als Thema der Gegenwartslyrik. Ronya Othmanns die verbrechen. In: M. G. / Martina Engelbrecht (Hgg.): Interkulturelle Konstellation in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Heidelberg 2024, S. 35-57.
  •  Zur Aktualität von Kriegslyrik. Vorbemerkungen. In: M. G. / Horatiu Decuble (Hgg.): Der Krieg im Gedicht. Untersuchungen zum Genre der Kriegslyrik. München 2025 (im Druck), S. 7-13.
  •  „Krieg, das wissen wir, ist ein herausforderndes Thema.“ Ein Streifzug durch programmatische und poetologische Texte zur Kriegslyrik aus dem 20. und 21. Jahrhundert. In: M. G. / Horatiu Decuble (Hgg.): Der Krieg im Gedicht. Untersuchungen zum Genre der Kriegslyrik. München 2025 (im Druck), S. 62-79.
  •  Nachwort (I). In: August von Kotzebue: Die Hussiten vor Naumburg im Jahr 1432. Ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in fünf Acten. Unter Mitarbeit von Marvin Weiler und Jonah C. Strauß herausgegeben von M. G. und Thomas Wilhelmi. Hannover 2024 (Theatertexte 93), S. 107-117
  • Zentrale und randständige Textsorten in den Briefwechseln frühneuzeitlicher Theologen. In: Briefeditionen: Überlieferung, Regest, Kommentar, Register. Hg. von Sebastian Roebert und Wolfgang Huschner (bei den Herausgebern)

 

Editionen

  • heüt wöllen wir werden vol. Trinklieder von Oswald bis Goethe. Hg. v. M. G. u. Thomas Wilhelmi. Sandersdorf-Brehna 2017.
  • „Es labt nur tapfre Zecher, das Heidelberger Faß“. Heidelberger Trinkpoesie aus vier Jahrhunderten. Hg. v. Max Graff u. Thomas Wilhelmi. Heidelberg 2017.
  • Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620). Im Auftrag der Heidelberger Akademie hg. v. Christoph Strohm. Bd. 2: Kurpfalz I (1548-1583). Gütersloh 2022 (Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte 99), hier Nr. 7, 43, 48, 53, 55, 78, 97, 103, 104, 107, 118, 121, 122.
  • Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620). Im Auftrag der Heidelberger Akademie hg. v. Christoph Strohm. Bd. 3: Straßburg I (1549-1577). Gütersloh 2024 (Quellen und Forschungen zur Reformationsgeschichte 109), hier Nr. hier Nr. 3, 4, 41, 42, 70, 82, 83, 87, 89, 90, 91, 92, 94, 96, 98, 101, 104, 107, 112, 114, 115.
  • August von Kotzebue: Die Hussiten vor Naumburg im Jahr 1432. Ein vaterländisches Schauspiel mit Chören in fünf Acten. Unter Mitarbeit von Marvin Weiler und Jonah C. Strauß herausgegeben von M. G. und Thomas Wilhelmi. Hannover 2024 (Theatertexte 93).

 

Laufende Editionsprojekte

  • Theodor Pressel: Leben und Wirken von Dr. Jakob Andreae, Kanzler in Tübingen. Nach gleichzeitigen ungedruckten u. gedruckten Quellen dargestellt (Edition der bislang unveröffentlichten Andreae-Biographie aus dem Nachlass Pressels) (mit Judith Steiniger und Stefan Aderhold).
  • Ludwig Tieck: Das Ungeheuer und der verzauberte Wald. Ein musikalisches Mährchen in vier Aufzügen (1800) (erscheint voraussichtlich im Wehrhahn Verlag/Hannover) (mit Friederike Mayer-Lindenberg).
  • August von Kotzebue: Doctor Bahrdt mit der eisernen Stirn, oder Die deutsche Union gegen Zimmermann. Ein Schauspiel in vier Aufzügen (1790) (erscheint voraussichtlich im Wehrhahn Verlag/Hannover). (mit Thomas Wilhelmi)

Vorträge

  • Menschenwürde als ästhetisches Problem. Vortrag anlässlich der Examensfeier des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg am 15. Juni 2013.
  • Theologen-Briefwechsel des 16. und 17. Jahrhunderts. Zum Vorgehen bei deren Sammlung und Erschließung. Vortrag bei der Tagung zum fünfzigjährigen Bestehen der Melanchthon-Forschungsstelle: Philipp Melanchthon in der Briefkultur des 16. Jahrhunderts, 19.-21. September 2013 (mit Th. Wilhelmi).
  • Dimensionen der Menschenwürde bei Büchner. Vortrag bei der Jahrestagung der Georg-Büchner-Gesellschaft am 30. Oktober 2015 in Marburg.
  • Karl Philipp Moritz and the Concept of Human Dignity. Vortrag beim Workshop „Collecting Cases. Eighteenth- and nineteenth‐century visions of society“ am 27. Mai 2016 an der Universität Ghent (Belgien).
  • Literarische Dimensionen der Menschenwürde im Werk Georg Büchners. Vortrag in der Sektion für Deutsche Philologie bei der Generalversammlung der Görres-Gesellschaft am 19. September 2016 in Hildesheim.
  • Weltkrieg und Russische Revolution als Epochenzäsuren? Beobachtungen zu Paratexten in deutschsprachigen Lyrik-Anthologien um 1920. Vortrag beim Internationalen Literaturstraße-Symposium 2018 „Weltminute und Konstellation – Literarische Epochenkonstruktion im interkulturellen Vergleich“ vom 3.-6. Oktober 2018 in Tübingen.
  • Kriegslyrik: Theorie, Geschichte und Erscheinungsformen eines lyrischen Genres. Vortrag beim Symposium „Unwirklichkeiten. Zum Problem der Realität in der Moderne. Vortrag beim Begleit-Symposium zur Ausstellung des Kurpfälzischen Museums Heidelberg: ‚Unwirklichkeiten. Das Imaginäre in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Picasso“ vom 8.-9. Dezember 2018 in Heidelberg.
  • Georg Lukács und der Erste Weltkrieg. Vortrag beim Workshop „Lukács – Mannheim – Bloch. Korrespondenzen, Querverbindungen und Nachwirkungen“ am 20. März 2019 in Budapest (Ungarn).
  • „[D]er Liebe namenlose Leiden“. Kotzebues frühe „romantische Gedichte“ Er und Sie. Vortrag bei der Tagung „‚Die deutsche Freiheit erdolcht!‘ – Tagung zu Leben, Werk und Tod August von Kotzebues anlässlich seiner Ermordung vor 200 Jahren“ in Mannheim vom 21.-23. März 2019.
  • Mandate wider das Zutrinken und Trinklieder des 16. und 17. Jahrhunderts. Abendvortrag bei der Tagung „Stadtrecht und Stadtrechtsreformation“ der Forschungsstelle Deutsches Rechtswörterbuch der Heidelberger Akademie der Wissenschaften in Heidelberg am 3. April 2019 (mit Thomas Wilhelmi).
  • Lukács’ Skizze einer Geschichte der neueren deutschen Literatur im Kontext des Menschenwürdediskurses der unmittelbaren Nachkriegszeit. Vortrag beim Online-Workshop zur Lukács-Rezeption am 26. März 2021 (Budapest/Heidelberg).
  • Flucht, Sprache und Sprachreflexion in den Romanen Abbas Khiders. Vortrag beim XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) in Palermo (Sektion B1: Sprache der Migration. Migration der Sprache. Sprachidentitäten und transkulturelle Literatur im Zeitalter der Globalisierungsprozesse) am 27. Juli 2021 in Palermo (Italien)
  • Kriegslyrik – Annäherung an ein lyrisches Genre. Vortrag bei der Konferenz im Rahmen der Germanistischen Institutspartnerschaft (GIP) des IDF (Universität Heidelberg) mit fünf rumänischen Universitäten am 1. Oktober 2021.
  • Spaziergang zu den Schauplätzen der Vorlesung. Vortrag/Führung im Rahmen der Ringvorlesung „Heidelberger Moderne 1900-1933. Komparatistische Perspektiven auf ein ‚Weltdorf‘“ (IDF, Universität Heidelberg, WS 2022/23) am 8. Februar 2023.
  • Emotionale und emotionalisierende Funktionen von Kriegslyrik. Vortrag beim Workshop „Emotionen im Krieg – Krieg der Emotionen“ der Forschungsgruppe „Gewalt-Zeiten“ der Universität Hamburg am 20. April 2023 in Hamburg.
  • Zentrale und randständige Textsorten in den Briefwechseln von Theologen. Vortrag bei der Tagung: „Briefeditionen: Überlieferung, Regest, Kommentar, Register“ der Sächsischen Akademie der Wissenschaften am 15. Juni 2023 in Leipzig.
  • „Eine Frau ist ein nothwendig Uebel.“ Zu Kotzebues früher Erzählung Ich, eine Geschichte in Fragmenten. Vortrag beim Workshop „Frauen im Leben und Schreiben August von Kotzebues“ am 8. Juli 2023 in Tübingen.
  • Der „Geist“ des „Weltdorfs“. Heidelberg als intellektuelles Zentrum um 1900. Vortrag des Internationalen Ferienkurses für deutsche Sprache und Kultur der Universität Heidelberg am 24. August 2023 in Heidelberg.

  • Freiheit als Phrase? Zur Bedeutung des Freiheitsbegriffs in der Befreiungskriegslyrik. Vortrag in der Sektion für Romanische, Deutsche, Englisch-Amerikanische und Slavische Philologie bei der Generalversammlung der Görres-Gesellschaft am 22. September 2023 in Tübingen.
  • Kriegslyrik – programmatische und poetologische Texte des 20./21. Jahrhunderts. Vortrag beim Workshop „War poetry“ an der Fremdsprachenfakultät der Universität Bukarest am 24. November 2023
  • „Ridendo corrige“ – das Sittengemälde als Satire. Die Shakespeare-Adaption Die lustigen Weiber in Wien (1794). Vortrag bei der Tagung „Sittengemälde. Tagung zu Genese, Poetik und Erfolg einer literarischen Gattung um 1800“ am 2. März 2024 in Heidelberg

  • Großstadtlethargie. Urbane Lebensformen in Ilona Hartmanns klarkommen (2024). Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Gegenwartsliteratur und Gesellschaftsdiagnostik“ der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg am 26. November 2024 (mit Martina Engelbrecht).

Rezensionen

  • [Rez. zu: Elsa Plath-Langheinrich (Hg.): Goethes Flirt mit Schleswig-Holstein. Briefe an Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg im holsteinischen Kloster Uetersen. Einleitung von Frank Trende. Heide 2018]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 60 (2019), S. 409-410.
  • [Rez. zu: Christoph Deupmann: Die verlorene Generation. Heimkehrer aus dem Ersten Weltkrieg in der deutschsprachigen Literatur. Heidelberg 2019]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 61 (2020), S. 367-371.
  • [Rez. zu: Jesko Reiling: Volkspoesie versus Kunstpoesie. Wirkungsgeschichte einer Denkfigur im literarischen 19. Jahrhundert. Heidelberg 2019 (Beihefte zum Euphorion 107)]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 61 (2020), S. 350-353.
  • [Rez. zu: Doerte Bischoff / Susanne Komfort-Hein (Hgg.): Handbuch Literatur & Transnationalität. Berlin / Boston 2019 (Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie 7)]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 62 (2021), S. 490-492.
  • [Rez. zu: Christian Jany. Strudelgetriebe der Übersetzung. Rameaus Neffe und die Erfindung der Weltliteratur. Stuttgart 2020]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 63 (2022), S. 391-394.
  • [Rez. zu: Jürgen Knaack: Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen. Leben und Werk des Achim von Arnim. Wiesbaden 2021]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 63 (2023), S. 452-456.
  • [Rez. zu: Norman Kasper/Jana Kittelmann/Jochen Strobel/Robert Vellusig (Hgg.): Die Geschichtlichkeit des Briefs. Kontinuität und Wandel einer Kommunikationsform. Berlin/Boston 2021]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 63 (2023), S. 338-342.
  • [Rez. zu: Wolfram Frietsch: „Wilhelm Meister, Anton Reiser und Ich“. Versuch über Resilienz in der Literatur. Baden-Baden 2022]. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, N. F. 64 (2024), S. 329-331.
  • rund 45 Rezensionen für die Bücherbeilage des Tageblatt Lëtzebuerg, u. a.
    • Bob Dylan und die Weltliteratur. Heinrich Detering umreißt die Poetik des Dylanschen Spätwerks. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (September 2016) [Rez. zu: Heinrich Detering: Die Stimmen aus der Unterwelt. Bob Dylans Mysterienspiele. München 2016].
    • Die deutschsprachige Literatur im „globalen Gespräch“. Sandra Richter beleuchtet Rezeptions- und Wirkungsgeschichten. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (März 2018) [Rez. zu: Sandra Richter: Eine Weltgeschichte der deutschen Literatur. München 2017].
    • Unerhörte Begebenheiten aus der Provinz. Bela B Felsenheimers fulminantes Romandebüt „Scharnow“. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Mai 2019) [Rez. zu: Bela B Felsenheimer: Scharnow. Roman. München 2019].
    • Der Fake als ästhetisches Phänomen. Thomas Strässle spürt dem Wesen von „Fake News“ nach. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (November 2019) [Rez. zu: Thomas Strässle: Fake und Fiktion. Über die Erfindung der Wahrheit. München 2019].
    • „Man treibt auseinander“. Der Briefwechsel zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Juli 2020) [Rez. zu: Sarah Kirsch / Christa Wolf: „Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt“. Der Briefwechsel. Hg. von Sabine Wolf unter Mitarbeit von Heiner Wolf. Berlin 2019].
    • Begegnungen mit Paul Celan. Klaus Reicherts Erinnerungen an einen großen Lyriker. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (September 2020) [Rez. zu: Klaus Reichert: Paul Celan. Erinnerungen und Briefe. Berlin 2020]
    • Mit Nazis reden? Über eine merkwürdige Freundschaft des Dichters Erich Fried. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Juli 2021) [Rez. zu: Thomas Wagner: Der Dichter und der Neonazi. Erich Fried und Michael Kühnen – eine deutsche Freundschaft. Stuttgart 2021].
    • Narrative statt Nachrichten. Nicola Gess seziert die Funktionsweise von Halbwahrheiten. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (September 2021) [Rez. zu: Nicola Gess: Halbwahrheiten. Zur Manipulation von Wirklichkeit. Berlin 2021].
    • Mehrsprachigkeit als Chance. Olga Grjasnowa über Lernen und Leben mit mehreren Sprachen. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (November 2021) [Rez. zu: Olga Grjasnowa: Die Macht der Mehrsprachigkeit. Über Herkunft und Vielfalt. Berlin 2021].
    • Eine wenig bekannte Facette Franz Kafkas. Erstmals wird Kafkas zeichnerisches Werk umfassend präsentiert. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Januar 2022) [Rez. zu: Franz Kafka: Die Zeichnungen. Herausgegeben von Andreas Kilcher. Unter Mitarbeit von Pavel Schmidt. Mit Essays von Judith Butler und Andreas Kilcher. München 2021].
    • Die Wahrheit des Erfundenen. Abbas Khiders Roman Der Erinnerungsfälscher. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Mai 2022) [Rez. zu: Abbas Khider: Der Erinnerungsfälscher. Roman. München 2022].
    • Pop im Feuilleton. Ein Auswahlband bietet Einblicke in die Frankfurter Pop-Anthologie. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Juli 2022) [Rez. zu: Uwe Ebbinghaus / Jan Wiele (Hg.): Drop It Like It’s Hot. 33 (fast) perfekte Popsongs. Stuttgart 2022].
    • „Dann kam der Krieg“. Lyrik zum Ukraine-Krieg. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (September 2022) [Rez. zu: Serhij Zhadan: Warum ich nicht im Netz bin. Gedichte und Prosa aus dem Krieg. Aus dem Ukrainischen von Claudia Dathe. Mit einem Nachwort des Autors. 3. Auflage. Berlin 2022; Serhij Zhadan: Antenne. Gedichte. Aus dem Ukrainischen von Claudia Dathe. 2. Auflage. Berlin 2022; #Antikriegslyrik. Gedichte für den Frieden. Berlin 2022].
    • Wortmeldungen des anderen Deutschlands. Über eine eindrucksvolle neue Anthologie zur Exilliteratur. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Januar 2023) [Rez. zu: Peter Graf / Ulrich Faure (Hg.): Exil! Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1950. Auswahl und Nachwort von Hans-Albert Walter. 3 Bde. Darmstadt: 2022]
    • Der vergessene Krieg im Donbass. Artem Tschechs Nullpunkt ist schonungslose Kriegsliteratur. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (Mai 2023) [Rez. zu: Artem Tschech: Nullpunkt. Aus dem Ukrainischen von Alexander Kratochvil und Maria Weissenböck. Mit Fotografien von Brendan Hoffman. Wuppertal 2022].
    • „etwas sagen als häuflein absicht“. Yevgeniy Breyger begeistert mit seinem Gedichtband Frieden ohne Krieg. In: Tageblatt Lëtzebuerg, Bücherbeilage (November 2023) [Rez. zu: Yevgeniy Breyger: Frieden ohne Krieg. Gedichte. Berlin 2023].

Tagungsberichte

  • Probleme digitaler Erfassung und Edition von Briefwechseln. Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620). Arbeitsgespräch in Heidelberg (22. und 23. März 2017). In: H-Soz-Kult, 24.05.2017, <www.hsozkult.de/conferencere-port/id/tagungsberichte-7185>.
  • Zur Interpretationsfunktion der Literaturwissenschaft (Internationales Kolloquium in Heidelberg am 14. und 15. Juni 2018). In: Zeitschrift für Germanistik, N. F. 29.1 (2019), S. 153-156.
  • „Wege der Germanistik in transkulturellen Perspektiven“. XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik in Palermo, 26.–31. Juli 2021 [Sektion B1: Sprache der Migration. Migration der Sprache. Sprachidentitäten und transkulturelle Literatur im Zeitalter der Globalisierungsprozesse]. In: Aussiger Beiträge 15 (2021), S. 348-352.

Kleinere Beiträge und Verschiedenes

  • (mit Thomas Wilhelmi) Von Lastern und Missbräuchen. Basler Mandate und Kirchenordnungen im 16. und 17. Jahrhundert. Broschüre zur Ausstellung in der Basler Universitätsbibliothek (14. März-23. Mai 2015). Basel 2015.
  • (mit Thomas Wilhelmi) „Von Nachtgeschrej, herbergen, Langmessern, Spiel vnd hochzeit Suppen“. Städtische Ordnungen als Spiegelbild des Zeitzer Alltagslebens im 16. Jahrhundert. Broschüre zur Sonderausstellung im Museum Schloss Moritzburg Zeitz (9. Mai-2. August 2015). Heidelberg 2015.
  • Die Domestizierung der Reformation in Basel (1529-1548) [Domesticating the Reformation in Basel, 1529-1548]. Übersetzung eines Vortrags von Amy Nelson Burnett (University of Nebraska-Lincoln) für die Tagung „Vielstimmige Reformation“ am 18. und 19. Mai 2017 in Ulm, erschienen in: Vielstimmige Reformation in den Jahren 1530-1548. Hg. v. Gudrun Litz, Susanne Schenk und Volker Leppin. Ulm 2018, S. 195-210.
  • Ein saufender Tübinger Stipendiat. Brief des Monats (April 2021), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  • Ein Professorenstreit eskaliert. Brief des Monats (Juli 2021), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  • (mit Sabine Arend und Stephen E. Buckwalter) Der Brief des Monats. In: Athene. Magazin der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1/2021, S. 39-40.
  • Vandalismus am Auditorium der theologischen Fakultät. Brief des Monats (November 2021), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  • Böse Omen: Brände, Dürre, Erdbeben. Brief des Monats (Dezember 2022), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  • Briefbeförderung, Heidelberger Katechismus und guter Käse. Brief des Monats (Februar 2023), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  • Melanchthons Träume. Brief des Monats (Juli 2023), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats

  • Plumpsklo-Konflikte. Brief des Monats (Oktober 2023), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.

  • Posthume Beschimpfungen. Brief des Monats (Mai 2024), in: in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  •  Honig, Ziegenmilch und Kräuter – ein Mittel zur Vorbeugung gegen Magenschmerzen. Brief des Monats (Juli 2024), in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620), verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/briefdesmonats.
  • ca. 2400 Regesten und Verschlagwortungen, ca. 150 Transkriptionen und 15 Editionen von Theologenbriefen, in: Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit (1550-1620). Online-Datenbank [Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, online verfügbar unter: https://thbw.hadw-bw.de/].
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Lehre

  • PS Trinklieder aus dem 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert (WS 2017/2018; Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg)
  • PS Lyrik des Expressionismus (SS 2018; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden (SS 2018, SS 2019, SS 2020, SS 2021, SS 2022; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Krieg in der Lyrik des 20. Jahrhunderts (WS 2018/2019; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Dramen des 18. Jahrhunderts (WS 2018/2019; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Redaktionsmitarbeit „Mosaik“: Interkulturelle Studierendenzeitschrift (SS 2019, SS 2020, SS 2021, SS 2022, SS 2023; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Das Werk Georg Büchners (WS 2019/2020; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Deutschsprachige Literatur im Exil (Brecht, Keun, Seghers, Zweig) (WS 2019/2020; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Herta Müller als interkulturelle Autorin (WS 2020/2021; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Deutschsprachige Balladen im europäischen Kontext (WS 2020/2021; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Deutschsprachige Balladen (April/Mai 2021; Universität Sankt Petersburg)
  • PS Großstadtlyrik (WS 2021/2022; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Interkulturelle Konstellationen in Texten des 18. und 19. Jahrhunderts (WS 2021/2022; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Naturalismus international (WS 2022/23; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Flucht und Migration in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur (WS 2022/23; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Inter- und transkulturelle Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts (WS 2023/24; Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg)
  • PS Vom Text zur Bühne – Lesefassung und Aufführungspraxis des Dramas (in Kooperation mit dem Nationaltheater Mannheim) (zus. mit Prof. Karin Tebben/Germanistisches Seminar)