Lebenslauf

Prof. Dr. Christiane von Stutterheim

seit 04/2021 Prodekanin der Neuphilologischen Fakultät
seit 10/2019 Mitglied des Senats
seit 07/2018 Senatsbeauftragte für Qualitätsentwicklung
seit 03/2018 Ombudsperson für Promovierende
10/2016–09/2019 Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Deutsch als Fremdsprachenphilologie
10/2013–03/2018 Sprecherin des Research Councils, FoF3 der Universität Heidelberg
10/2013–03/2018 Mitglied der Forschungs- und Strategiekommission der Universität Heidelberg
10/2012–03/2018 Mitglied des Research Councils, FoF3 der Universität Heidelberg
09/2012–03/2015 Geschäftsführende Direktorin am IDF
10/2011–07/2012 Fellowship am Lichtenberg-Kolleg Göttingen
seit 2011 Direktoriumsmitglied des Iberoamerikazentrums
10/2008–09/2011 Dekanin der Neuphilologischen Fakultät
10/2009–09/2010 Forschungsfreijahr im Rahmen der Förderung aus dem Forschungsschwerpunktprogramm des Landes an den Universitäten "Forschungspolitik nach der Exzellenzinitiative - Forschungsfreiräume und Forschungsprofessuren"
seit 10/2007 Mitglied des Kuratoriums des Internationalen Wissenschaftsforums Heidelberg
2006 Rufe an die Universität Saarbrücken (C4), Universität Potsdam (C4), Universität Hamburg (C4) abgelehnt
2004–2008 Gleichstellungsbeauftragte der Neuphilologischen Fakultät
seit SS 2000 Professur Germanistische Linguistik am SDF
2000–05/2009 Geschäftsführende Direktorin am SDF
1998–1999 Vertretung der C3-Stelle Sprachwissenschaft am IDF
1996 Ruf auf eine C3-Stelle “Deutsche Philologie” an der Universität Regensburg abgelehnt
1996 Habilitation an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg mit dem Titel: „Prinzipien des Textaufbaus“, Venia legendi: Germanistische Linguistik
1996–2000 Akademische Rätin
SS 1995 Vertretung der C3-Professur “Deutsch als Fremdsprachenphilologie: Sprachwissenschaft”, IDF
1992–1995 Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft
WS 1990/1991 bis WS 93/94 Lehraufträge an der Ludwig-Maximilians-Universität München Fachbereich Germanistik
1984–1996 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie, Universität Heidelberg
1985 Verleihung des Ernst-Reuter-Preises der Freien Universität Berlin
1984 Promotion an der Freien Universität Berlin. Titel der Dissertation: “Temporalität in der Zweitsprache: Eine Untersuchung zum Erwerb des Deutschen durch türkische Gastarbeiter”
WS 1981/1982 und WS 1982/1983 Lehrtätigkeit an der FU Berlin im Fachbereich Germanistik und Weiterbildung für Lehrer auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache
1980–1983 Promotionsstipendium am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Nijmegen, Holland
1980 2. Staatsexamen
SS 1978 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, Zulassungsarbeit bei Prof. Vennemann Titel: “Zum Erwerb der Wortstellung”
1972–1978 Studium der Germanistik, Geschichte, Politik, Philosophie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Philipps-Universität Marburg